Aus aktuellem Anlass,dafür stehen wir...... gegen Faschismus in Europa

in Europa und der Welt.


über Frankreich zurück an den Rhein ;-)


Dolmen de la Frébouchère

Der Dolmen de la Frébouchère  (auch Dolmen Pierre Couverte de la Frébouchère genannt) ist eine Megalithanlagevom Typ angevinischer Dolmen (aus dem Anjou), im Norden des Dorfes Le Bernard zwischen La Roche-sur-Yon und La Rochelle im Vendée in Frankreich. Er stammt vermutlich aus dem späten Neolithikum oder der frühen Bronzezeit (3000-2000 v. Chr.) und ist einer der größten in der Region. Dolmen ist in Frankreich der Oberbegriff für Megalithanlagen aller Art (siehe: Französische Nomenklatur). Der lange als Schafstall genutzte Dolmen besteht aus einem beschädigten Trilithenzugang und einer großen rechteckigen Kammer von 3,5 m Breite, über sieben Metern Länge und zwei Metern Höhe, die mit einer mehr als 80 Tonnen schweren verbrochenen Platte bedeckt ist. Drei Tragsteine auf der einen und ein Tragstein auf der anderen Seite sowie zwei Endsteine unterstützen den Deckstein. Ein spitz zulaufender Menhir in der Kammer, der nicht den Deckstein stützt, hat religiöse Bedeutung. Das Denkmal wurde in der Vorzeit komplett geleert. Ursprünglich war die Anlage von einem Erdhügel umgeben. Von den Randsteinen der Hügeleinfassung, die ursprünglich den Dolmen umgab, sind drei Steine erhalten.

 


Portugal, traumhafte Küsten, saftig grüne und gesunde Landschaften

wir sind begeistert, schöner als erwartet auch wenn es mit den Stellplätzen an der Algarve nicht so sehr gut klappt.


am 5.5.2014, Cadiz, die letzte Stadtbesichtigung für das 1.Halbjahr in Spanien

Auf los geht´s los ! Los..... Portugal, wir kommen.


Zurück in Europa .... am 12.4.2014

Wiesenstrauss aus Marokko
Wiesenstrauss aus Marokko

So richtig begeistert sind wir dann doch nicht. Marokko hat uns schon gut gefallen und wir haben uns an die anderen Gepflogenheiten mittlerweile gewöhnt. Also denken wir, dass wir im Januar wieder kommen. Diesmal vielleicht länger, wir werden sehen.

Nachdem wir fast 1 Woche auf dem Camping Valdevaqueros verbracht haben, wollen wir noch ein/zwei Tage an die große Düne.

Wir füllen unsere Vorräte in Tarifa auf und sind bepackt auf dem Weg zum Auto als uns Charly und Ilka "über den Weg" laufen. Große Freude und Verabredung zum Sundowner an der großen Düne. Wir stehen mit den beiden dann noch  fast 2 Wochen auf dem Strandparkplatz ohne das wirklich Aufbruchstimmung aufkommt.

Es fühlt sich hier so leicht und gut an, dass es uns schwer fällt, in  Richtung Potugal aufzubrechen. Aber, da wir im Juni in Deutschland sein wollen wird die Zeit so langsam knapp.

Also brechen wir über Cadiz und Sevilla auf Richtung Portugal.

Wir sind gespannt. Portugal, eines der wenigen westeuropäischen Länder das ich , Uwe, noch nicht kenne.


Todraschlucht zum ERG CHEBBI und nach Amersid


Daades - und Todraschlucht.... und der Weg dorthin.


Quarzazate , ATLAS Filmstudios

Nach den ganzen Steinen der vergangenen Tage habe wir uns heute die Welt des Pappmaché in Quarzazate angesehen. 

In den ATLAS Studios wurden, in den von uns besuchten Kulissen, einige bekanntere Filme gedreht. 

Für eine Handvoll Dirham durften wir durch die Kulissen von 

ASTERIX und Cleopatra 

BenHur

300

Dalai Lama

und vielen anderen stromern.

Ein freundlicher Gipskünstler,den wir bei seiner Arbeit antrafen, hat uns dann die interessantesten Ecken und Motive gezeigt. Anders als den herumirrenden Führern, deren Desinteresse unglaublich war, machte es ihm riesig Spass, mit uns durch die verschiedenen Kulissen zu albern.

Das war lustig und es war ein großes Vergnügen.

Aber schaut selbst, alles nur Schilf, Gips, Holz, Pappe und Farbe.


Bilder aus der Traumfabrik,


Budhistischer Tempel und römische Garnison,


Illusionen aus Rohr, Lehm, Pappe.... etwa wie unsere Welt ?


Wüste, Steine, Palmen und blauer Himmel.

Durch das Draa Tal Richtung Zagora und zurück nach Quarzazate, Palmenoasen und Wüste in ständigem Wechsel, 


Impressionen, Autos, Strassen oder das was sich so nennt.


Quer über den Anti Atlas , so war das nicht gedacht....


Richtung Zagora, aber nicht nach Timbuktu.



Plöckenpass , wir haben´s gemacht


Sodele, die Sommerferien in München sind rum und im nächsten Jahr machen wir das bestimmt nicht wieder. Ausser einigen ganz netten Tagen an der vollen Isar haben wir natürlich auch genau die heissesten 2 Wochen erwischt , oder so.


Auf jedenfall haben wir das Meisste erledigt und nun fahren wir nach Kroatien , wie weit schaun mer mal.


Über den Felberntauern geht es wieder Richtung Osttirol und dann weiter über den Plöckenpass.


Yeah we did it, yes we can , blauer Himmel, Sonne, ein perfekter Tag für das was kommen sollte und riesigen Spass hat es auch gemacht.


Fein ist er, der Plöcken, solche schlechten Strassen hatten wir nur einige Male in Marokko erlebt, aber das macht dann ja auch den Reiz, zumindest für uns, aus. Eines ist sicher , wer den Plöckenpass gefahren hat schmunzelt über die „berüchtigten“ Daades Serpentinen in Marokko.


Weiter über Tolmezzo, Udine, Monfalcone und Triest nach Koper den Berg hinauf Richtung Kroatien. Das erstemal, dass wir mit unserem „Dicken“ nicht ausgenommen wurden, die Fahrt von Triest bis nach Koper war, wegen unserer Gewichtsklasse Mautfrei. Das fanden wir supi.


Die Grenzer waren in Diskussionen und Flirtereien vertieft und so fuhren wir unbehelligt aus dem Schengenraum.


Seit wir die Berge hinter uns haben ist der Himmel strahlend blau, schaun mer mal wie es weitergeht.


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Osttirol, voll kitschig hier,

die haben sich das alles bei Märklin abgeschaut , oder war es umgekehrt ?

Bilderbuchlandschaften, Lienz ne kleine gemütliche Stadt....mehr Bilder demnächst.

Einmal Italien und zurück.


nachdem wir schon im vergangenen Jahr den Reschenpass und die alte Brennerbundesstrasse unter die Räder genommen hatten, war es dieses Jahr an der Zeit für die östlicheren Pässe.


So fuhren wir dann im Juli los Richtung Pordenone (Italien) Freunde besuchen. Als notorische Mautverweigerer haben wir uns dann aber doch entschieden den Weg über den Felberntauern zu nehmen.

Der Weg hat sich gelohnt, denn die Strecke ist sehr hübsch und gut zu fahren. Als Tip können wir den Parkplatz „Elisabethsee“ wirklich empfehlen. Wenn man hinter dem Sanitärgebäude durch das Drehkreuz geht , rechts runter zum Bach, wow, bei schönem Wetter ein absoluter Hit. Der Bergsee, die Kulisse wirklich ein Platz zum verweilen und entspannen.


Nachdem wir den Berg erklommen hatten, 10 € Maut für Womo kassiert waren, ging es die Behelfsstrasse wieder den Berg hinab Richtung Matrei. Wer Zeit hat dem sei ein Abstecher ins Innerglöß Tal empfohlen.


Von Matrei über Lienz nach Toblach, an den Drei Zinnen vorbei an der Traumhaften Dolomitenkulisse weiter nach Cortina dÁmpezzo, morbider Touristischer Charme, chick für den der es mag, einmal mehr, unsere Sache ist das nicht.


Über kleine winkelige 1,5 spurige Bergstrassen kamen wir nach Barcis hier gab es dann drei Tage nette Gespräche, tolles Essen, auf der dem Ort gegenüberliegenden Seeseite gibt es sehr hübsche kleine Restaurants mit toller Bergatmosphäre und gutem italienischem Essen, als kleiner Tip.


Im Ort einen wirklich guten Stellplatz mit allen Ent-und Versorgungseinrichtungen , sowie Strom, 12 € für 24h , einschließlich Strom. Wir fanden es OK. Zeitige Anreise zumindest in den Sommermonaten ist allerdings notwendig, die Plätze sind heissbegehrt.


Die Rückfahrt ging dann über den St. Antonio Pass, klein und gemein, am Ende über Sexten zurück zum Felberntauern , denn wir wollen in München Sommerferien machen. ;)

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Alles geht zu Ende,

so geht auch unsere Zeit hier am See zu Ende. Schön war es und wir kommen bestimmt wieder her. Das Auto ist gerichtet und so werden wir hier in den nächsten Tagen die Markise einrollen, die Stühle verstauen und dann geht es wieder auf die Strasse. Wohin ? Wissen wir noch nicht , sagen wir wenn es soweit ist ;)

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mobiles Internet.


Weil wir beide das Internet zum Arbeiten brauchen ist das natürlich auch eine never ending Story, wie am besten in das Internet? Die einschlägigen Tarife der deutschen Anbieter sind nach unserer Meinung einfach zu teuer. So sind wir relativ schnell dazu übergegangen Länderspezifische pre pay Karten zu verwenden. In vielen Ländern gibt es zudem relativ leichten Zugang zu WLan von Baumärkten, Einkaufsmalls, Mc D und anderen. Anfänglich hatten wir einen Huawei Stick, der wirklich gut funktionierte aber eben nur ein Gerät verbinden konnte und über peer to peer ging dann auch noch ein 2tes NB aber das war nicht wirklich cool.  In Marocco hatten wir dann noch MarocTelekom Stick mit 1GB pro Tag im Einsatz, war auch ein Huawei Stick, hat super funktioniert und kann man sich an fast jeder "Ecke" in Marokko kaufen, Wichtiger Tip, die Sticks müssen freigeschaltet werden, am Besten etwas Zeit mitbringen und das die Berater von Maroc Telekom machen lassen. Die machen das eigentlich gerne für ein paar DH und wenn man dann noch 20-30 DH bakschisch gibt sind alle happy.  Im November sind wir dann über den mobilen Router Alcatel one touch gestolpert. Ein Sahnestück !!   SIM rein ( bei uns Drei ), eingeschaltet, Guthaben freigeschaltet (18,--€  surfen mit bis zu 10 Mbit  im download und echter Flat !!  )  WLan eingerichtet und alle Handy´s und NB´s verbunden in Austria grandios !!  Auf 2 Geräten gleichzeitg Filme auf youtube ? kein Problem , Website upload ? Peanuts. 

Da wir in der Regel gutes Internet zur Verfügung haben, telefonieren wir mittlerweile auch nur noch über Skype, es gibt eigentlich für jeden die passenden Tarife, zum Beispiel  Flat deutsches Festnetz 3,80 + MwSt im Monat.

Wer Fragen hat , Kontaktformular benutzen  ;)

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na geht doch .....

alles geht voran, die Teile passen, den passenden Lack hat mir der freundliche Farbenhändler auch gemischt nun noch ein paar neue Reifen und dann ist fast alles wieder gerichtet. Nur meinen Treppenschaden, den ich in meinem Übermut in der Botanik Portugals gebaut habe muss ich noch richten lassen. Selbst bekomme ich das mit meinen Mitteln nicht hin und ausserdem kann ich eh nicht schweissen,  mit dem "Teufelsgerät" kann ich nur Löcher bauen.


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Teile, Teile, Teile.....

so langsam trudeln alle bestellten  Serviceteile ein. Die nächsten Tage sollen schön werden und so werde ich mich dann mal an die notwendigen Arbeiten machen. Auspuff, neue Rückleuchten, Lackausbesserungen, Ölwechsel, Luftfilter die Liste ist mit ein wenig Geduld und Ruhe in ein paar Tagen erledigt. Wir wollen ja das unser Dicker sich wohlfühlt, sicher ist  und auch hübsch aussieht.


Stop over, oder länger ?