Der Dolmen de la Frébouchère (auch Dolmen Pierre Couverte de la Frébouchère genannt) ist eine Megalithanlagevom Typ angevinischer Dolmen (aus dem Anjou), im Norden des Dorfes Le Bernard zwischen La Roche-sur-Yon und La Rochelle im Vendée in Frankreich. Er stammt vermutlich aus dem späten Neolithikum oder der frühen Bronzezeit (3000-2000 v. Chr.) und ist einer der größten in der Region. Dolmen ist in Frankreich der Oberbegriff für Megalithanlagen aller Art (siehe: Französische Nomenklatur). Der lange als Schafstall genutzte Dolmen besteht aus einem beschädigten Trilithenzugang und einer großen rechteckigen Kammer von 3,5 m Breite, über sieben Metern Länge und zwei Metern Höhe, die mit einer mehr als 80 Tonnen schweren verbrochenen Platte bedeckt ist. Drei Tragsteine auf der einen und ein Tragstein auf der anderen Seite sowie zwei Endsteine unterstützen den Deckstein. Ein spitz zulaufender Menhir in der Kammer, der nicht den Deckstein stützt, hat religiöse Bedeutung. Das Denkmal wurde in der Vorzeit komplett geleert. Ursprünglich war die Anlage von einem Erdhügel umgeben. Von den Randsteinen der Hügeleinfassung, die ursprünglich den Dolmen umgab, sind drei Steine erhalten.
So richtig begeistert sind wir dann doch nicht. Marokko hat uns schon gut gefallen und wir haben uns an die anderen Gepflogenheiten mittlerweile gewöhnt. Also denken wir, dass wir im Januar wieder kommen. Diesmal vielleicht länger, wir werden sehen.
Nachdem wir fast 1 Woche auf dem Camping Valdevaqueros verbracht haben, wollen wir noch ein/zwei Tage an die große Düne.
Wir füllen unsere Vorräte in Tarifa auf und sind bepackt auf dem Weg zum Auto als uns Charly und Ilka "über den Weg" laufen. Große Freude und Verabredung zum Sundowner an der großen Düne. Wir stehen mit den beiden dann noch fast 2 Wochen auf dem Strandparkplatz ohne das wirklich Aufbruchstimmung aufkommt.
Es fühlt sich hier so leicht und gut an, dass es uns schwer fällt, in Richtung Potugal aufzubrechen. Aber, da wir im Juni in Deutschland sein wollen wird die Zeit so langsam knapp.
Also brechen wir über Cadiz und Sevilla auf Richtung Portugal.
Wir sind gespannt. Portugal, eines der wenigen westeuropäischen Länder das ich , Uwe, noch nicht kenne.
Nach den ganzen Steinen der vergangenen Tage habe wir uns heute die Welt des Pappmaché in Quarzazate angesehen.
In den ATLAS Studios wurden, in den von uns besuchten Kulissen, einige bekanntere Filme gedreht.
Für eine Handvoll Dirham durften wir durch die Kulissen von
ASTERIX und Cleopatra
BenHur
300
Dalai Lama
und vielen anderen stromern.
Ein freundlicher Gipskünstler,den wir bei seiner Arbeit antrafen, hat uns dann die interessantesten Ecken und Motive gezeigt. Anders als den herumirrenden Führern, deren Desinteresse unglaublich war, machte es ihm riesig Spass, mit uns durch die verschiedenen Kulissen zu albern.
Das war lustig und es war ein großes Vergnügen.
Aber schaut selbst, alles nur Schilf, Gips, Holz, Pappe und Farbe.
Durch das Draa Tal Richtung Zagora und zurück nach Quarzazate, Palmenoasen und Wüste in ständigem Wechsel,