Die "blauen Steine von Tafraoute, na ja....

Bunte Steine in der Natur, bin ich zu blöd? Zu sehr Banause, als das ich den Sinn einer solchen Aktion erkennen kann ?

Wie auch immer die blauen Steine von Tafraoute sind ganz witzig, aber das was die Natur geschaffen hat ist grandios.


Nach einer Nacht in den Bergen zurück von Tafraoute nach Agadir, manchmal auch ohne "Strasse"


Sidi Ifni, die alte Spanierbastion, verlassen wir Richtung Tafraoute


... nach einer Regennacht am Strand, geht es nach Sidi Ifni


ab weiter Richtung Süden ... es kommt immer anders als man denkt ;-), nach 15 KM ein schöner Strand und wir verweilen noch ein paar Tage.


Camping Terre dÓcean bei Agadir ... unser Clou bekommt eine künstlerische Hübschung !!!


.... weiter bis Agadir


von Essauoira zum Campingplatz in Sidi Kaouki


Hinter den Kulissen von Essaouira.


Tanger Med bis Essauoira


12.3.2013 - mit der Fähre von Algeciras nach Tanger Med

Afrika ... wir kommen !!!


... Waschtag am Campingplatz Valdevaqueros

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... in den Dünen am Strand bei Tarifa


Surf- und Kiteparadies am Atlantik.


... über Frankreich nach Tarifa/ Südspanien

Bilder Bilder Bilder......

 


Netter Strandparkplatz in Estepona,

ausserhalb der Saison konnten wir hier unbehelligt von der Guardia einige Tage stehen. Restaurant mit kostenlosem WLan am Parkplatz und nur ein paar meter zu Fuss gibt es auch einen Supermarkt (Lidl ? )


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Sonnenuntergang in Scheffau am Wilden Kaiser
Sonnenuntergang in Scheffau am Wilden Kaiser

Am Freitag 24.1.2014

über München an den Wilden Kaiser , am Samstag weiter über Kitzbühel nach Mittersill. Tolle Tage verlebt, Neuschnee, Sonne und nette Menschen getroffen. Leben wie es Spass macht. Kein Stress, viel Vergnügen und Ausgelassenheit.

 

Am Sonntag dann dieser Sonnenuntergang..... Traumhaft oder ?

Am Abend geht dann auch noch unser Sorgenkind, der PKW, bei Ebay endlich zu einem, für uns, guten Preis aus der Versteigerung. 

Bereits am Dienstagmorgen ist alles abgewickelt und wir gehen on Tour. 

Weiter als Karlsruhe werden wir aber heute wohl nicht kommen.


Nachdem wir auf das Ende unserer Ebay Auktion warten, fahren wir einfach mal zur CMT. Wir haben einen günstigen Parkplatz unter dem Brückenparkhaus gefunden und schon geht es hinein in das Gewühl.

Was uns auffällt, alle Wohnmobile sehen gleich aus. Rollende Luxusapartements mit Queensbett, edel Badezimmer inkl. High End Küchen, mit kleinen, wir wir meinen, zu kleinen Sitzgruppen. Für 3 Wochen Sonnenurlaub ganz nett, aber wenn es mal richtig regnet und Schmuddelwetter gibt, dann fehlt doch eindeutig der Raum zum sitzen, leben und "arbeiten".

Dazu dann noch das Problem der Gewichtsklassen.... da habe ich mir mal erlaubt nach zu rechnen;

Ein Hersteller der Luxusklasse erzählt mir ganz Stolz

  • > bei ca. 9 m Länge und zul. Gesamtgewicht von 7,49 t haben wir eine Zuladung von etwas mehr als 1000 kg !

Aha ?! stutze ich etwas.

 

Na, dann rechne ich doch mal schnell alles zusammen was so an Bord sein soll/muss, die Gewichte stehen ja schließlich im Katalog

  • 6 Gang 
  • gösserer Tank
  • Anhängerkupplung
  • Differentialsperre
  • Luftfederung , damit es nicht zu wackelig wird auf den Pässen + Landstrassen
  • autom. SAT-Anlage und 2 Fernseher
  • chicke Radzierblenden in Edelstahl
  • Schwingsitze im Fahrerhaus
  • Gastank
  • Markise
  • 2 x Dachfenster Heki4 für den Sternenhimmel über dem Bett und der Sitzgruppe
  • Sonnenschutzrollo im Fahrerhaus
  • Safe
  • feines Leder mit Teppich am Boden
  • Mikrowelle
  • Backofen
  • Dachklima
  • kleine Solaranlage mit Wechselrichter 230 V inkl. 2x210 Ah Batterien
  • Rückfahrkamera
  • Hydraulische Hubstützen sind auf dem Campground beeindruckend und auch sehr praktisch

natürlich liesse sich diese Liste noch erheblich erweitern, aber wenn wir hier aufhören sind wir bei ca. 850 kg Mehrgewicht......!!

Ohne das man jetzt nur einen Liter Diesel mehr tankt, Gas in den Gastank packt, den Wassertank  mit mehr als 100 l ( 300 gehen hinein) füllt und das Abwasser ist auch leer. Jetzt kommt man in Gewichtsbereiche, wo man das Fahrrad, den Motorroller, den Reisepartner und die Garderobe am besten per AirFracht oder Bahn versendet.

Weil man dann auch noch keine Vorräte für die chicke, beeindruckende Luxusküche geladen hat. der Weinkeller leer ist,das Bier beim Getränkehändler steht und grillen auf Reisen eh blöd ist, hat man unterwegs in den Restaurants dann die Möglichkeit, wunderbar und zudem landestypisch zu Speisen.

 

Wenn man das alles ignoriert ist man mit einem heftig überladenen Fahrzeug unterwegs.........

 

Die Hersteller wollen Umsätze machen und liefern das, was der Markt fordert ganz klar, aber wer übernimmt die Verantwortung für diese Entwicklung und den sich daraus ergebenden Konsequenzen?

Wenn ich mir ausmale, wie ein 9 meter Wohnmobil mit 110 Km/h, erheblich überladen auf der Autobahn den Abflug macht?

Sind sich die Fahrer dieser Fahrzeuge darüber im Klaren was Sie da riskieren?

Wenn ich ich so sehe wie sie in normalen Verkehrssituationen oft unsicher und nicht ungefährlich über die mittlere oder linke Autobahnspur "braten". Auf den Landstrassen die Bankette "fegen" oder die mittlere Leitlinie permanent überfahren....oder , oder, jeder hat es schon, auch selbst, erlebt.....!

Kommen die Hersteller zumindest ihrer Aufklärungspflicht nach ?

Am Ende ist jeder für sich verantwortlich und muss für sich einstehen, aber ich befürchte, daß sich viele Wohnmobilfahrer nicht darüber bewusst sind, daß sie mit überladenen Fahrzeugen unterwegs sind.

Das trifft natürlich auch auf die kleineren Klassen in gleicher Weise zu. 

Einfach mal auf die Waage fahren.

Also, in diesem Sinne

 

> allzeit gute und heile Fahrt.


das Haus am See
das Haus am See

Dieser Stelpllatz in der nordbadischen Provinz , direkt an einem Baggersee, war in den letzten Wochen unser "Heimathafen". 

Empfehlen können wir diesen Platz  für die Nebensaison, in den Hauptzeiten bestenfalls für ein-zwei Übernachtungen.

Die Sanitäranlagen sind im regulären Betrieb hoffnungslos überfordert, das Angebot am Platz ist äusserst bescheiden, die Gastronomie nicht erwähnenswert. Es gibt zwar in der Nachbarschaft einen Rewe und einen Lidlmarkt in denen man relativ gut einkaufen kann, aber auch das gastronomische Angebot in der Umgebung ist begrenzt und hat uns nicht sonderlich gefallen.

Neben wenigen netten Bekanntschaften haben wir auch einmal mehr erkannt, dass insbesondere Campingplätze mit einem hohen Anteil an Dauercampern nicht unsere Sache sind.

In den allermeisten Fällen herrscht hier dasselbe kleinkarierte Deutschgetümel mit Wichtigtuern jeglicher Coleur vor, die man auch in den spießbürgerlichen Wohnsiedlungen der Vorstädte sowie in den Dörfern auf dem Land vorfindet. Lauter wichtige Menschen, die mit Scheuklappen und dicken Armen durch die Welt laufen und bei aller Kurzichtigkeit und beschränkter Sichtweise glauben der Nabel der Welt zu sein. 

Auf den Dächern ihrer immobilen Wohnwagen, die mit festen Anbauten umgeben sind, findet sich ein "Satelitenschüsselwald", der jedem Asylantenwohnheim zur Ehre gereichen würde. Von Camping und Freiheit oder freiheitlichem Denken keine Spur, die Hartz IV  TV Verblödungsmaschinerie funktioniert bestens. 


Routenplanung

Die folgenden Karten zeigen unsere Routenplanung bis Ende 2014,

wie es wirklich wird, schaun mer mal!

 



Plöckenpass , wir haben´s gemacht


Sodele, die Sommerferien in München sind rum und im nächsten Jahr machen wir das bestimmt nicht wieder. Ausser einigen ganz netten Tagen an der vollen Isar haben wir natürlich auch genau die heissesten 2 Wochen erwischt , oder so.


Auf jedenfall haben wir das Meisste erledigt und nun fahren wir nach Kroatien , wie weit schaun mer mal.


Über den Felberntauern geht es wieder Richtung Osttirol und dann weiter über den Plöckenpass.


Yeah we did it, yes we can , blauer Himmel, Sonne, ein perfekter Tag für das was kommen sollte und riesigen Spass hat es auch gemacht.


Fein ist er, der Plöcken, solche schlechten Strassen hatten wir nur einige Male in Marokko erlebt, aber das macht dann ja auch den Reiz, zumindest für uns, aus. Eines ist sicher , wer den Plöckenpass gefahren hat schmunzelt über die „berüchtigten“ Daades Serpentinen in Marokko.


Weiter über Tolmezzo, Udine, Monfalcone und Triest nach Koper den Berg hinauf Richtung Kroatien. Das erstemal, dass wir mit unserem „Dicken“ nicht ausgenommen wurden, die Fahrt von Triest bis nach Koper war, wegen unserer Gewichtsklasse Mautfrei. Das fanden wir supi.


Die Grenzer waren in Diskussionen und Flirtereien vertieft und so fuhren wir unbehelligt aus dem Schengenraum.


Seit wir die Berge hinter uns haben ist der Himmel strahlend blau, schaun mer mal wie es weitergeht.


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Osttirol, voll kitschig hier,

die haben sich das alles bei Märklin abgeschaut , oder war es umgekehrt ?

Bilderbuchlandschaften, Lienz ne kleine gemütliche Stadt....mehr Bilder demnächst.

Einmal Italien und zurück.


nachdem wir schon im vergangenen Jahr den Reschenpass und die alte Brennerbundesstrasse unter die Räder genommen hatten, war es dieses Jahr an der Zeit für die östlicheren Pässe.


So fuhren wir dann im Juli los Richtung Pordenone (Italien) Freunde besuchen. Als notorische Mautverweigerer haben wir uns dann aber doch entschieden den Weg über den Felberntauern zu nehmen.

Der Weg hat sich gelohnt, denn die Strecke ist sehr hübsch und gut zu fahren. Als Tip können wir den Parkplatz „Elisabethsee“ wirklich empfehlen. Wenn man hinter dem Sanitärgebäude durch das Drehkreuz geht , rechts runter zum Bach, wow, bei schönem Wetter ein absoluter Hit. Der Bergsee, die Kulisse wirklich ein Platz zum verweilen und entspannen.


Nachdem wir den Berg erklommen hatten, 10 € Maut für Womo kassiert waren, ging es die Behelfsstrasse wieder den Berg hinab Richtung Matrei. Wer Zeit hat dem sei ein Abstecher ins Innerglöß Tal empfohlen.


Von Matrei über Lienz nach Toblach, an den Drei Zinnen vorbei an der Traumhaften Dolomitenkulisse weiter nach Cortina dÁmpezzo, morbider Touristischer Charme, chick für den der es mag, einmal mehr, unsere Sache ist das nicht.


Über kleine winkelige 1,5 spurige Bergstrassen kamen wir nach Barcis hier gab es dann drei Tage nette Gespräche, tolles Essen, auf der dem Ort gegenüberliegenden Seeseite gibt es sehr hübsche kleine Restaurants mit toller Bergatmosphäre und gutem italienischem Essen, als kleiner Tip.


Im Ort einen wirklich guten Stellplatz mit allen Ent-und Versorgungseinrichtungen , sowie Strom, 12 € für 24h , einschließlich Strom. Wir fanden es OK. Zeitige Anreise zumindest in den Sommermonaten ist allerdings notwendig, die Plätze sind heissbegehrt.


Die Rückfahrt ging dann über den St. Antonio Pass, klein und gemein, am Ende über Sexten zurück zum Felberntauern , denn wir wollen in München Sommerferien machen. ;)

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Alles geht zu Ende,

so geht auch unsere Zeit hier am See zu Ende. Schön war es und wir kommen bestimmt wieder her. Das Auto ist gerichtet und so werden wir hier in den nächsten Tagen die Markise einrollen, die Stühle verstauen und dann geht es wieder auf die Strasse. Wohin ? Wissen wir noch nicht , sagen wir wenn es soweit ist ;)

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mobiles Internet.


Weil wir beide das Internet zum Arbeiten brauchen ist das natürlich auch eine never ending Story, wie am besten in das Internet? Die einschlägigen Tarife der deutschen Anbieter sind nach unserer Meinung einfach zu teuer. So sind wir relativ schnell dazu übergegangen Länderspezifische pre pay Karten zu verwenden. In vielen Ländern gibt es zudem relativ leichten Zugang zu WLan von Baumärkten, Einkaufsmalls, Mc D und anderen. Anfänglich hatten wir einen Huawei Stick, der wirklich gut funktionierte aber eben nur ein Gerät verbinden konnte und über peer to peer ging dann auch noch ein 2tes NB aber das war nicht wirklich cool.  In Marocco hatten wir dann noch MarocTelekom Stick mit 1GB pro Tag im Einsatz, war auch ein Huawei Stick, hat super funktioniert und kann man sich an fast jeder "Ecke" in Marokko kaufen, Wichtiger Tip, die Sticks müssen freigeschaltet werden, am Besten etwas Zeit mitbringen und das die Berater von Maroc Telekom machen lassen. Die machen das eigentlich gerne für ein paar DH und wenn man dann noch 20-30 DH bakschisch gibt sind alle happy.  Im November sind wir dann über den mobilen Router Alcatel one touch gestolpert. Ein Sahnestück !!   SIM rein ( bei uns Drei ), eingeschaltet, Guthaben freigeschaltet (18,--€  surfen mit bis zu 10 Mbit  im download und echter Flat !!  )  WLan eingerichtet und alle Handy´s und NB´s verbunden in Austria grandios !!  Auf 2 Geräten gleichzeitg Filme auf youtube ? kein Problem , Website upload ? Peanuts. 

Da wir in der Regel gutes Internet zur Verfügung haben, telefonieren wir mittlerweile auch nur noch über Skype, es gibt eigentlich für jeden die passenden Tarife, zum Beispiel  Flat deutsches Festnetz 3,80 + MwSt im Monat.

Wer Fragen hat , Kontaktformular benutzen  ;)

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na geht doch .....

alles geht voran, die Teile passen, den passenden Lack hat mir der freundliche Farbenhändler auch gemischt nun noch ein paar neue Reifen und dann ist fast alles wieder gerichtet. Nur meinen Treppenschaden, den ich in meinem Übermut in der Botanik Portugals gebaut habe muss ich noch richten lassen. Selbst bekomme ich das mit meinen Mitteln nicht hin und ausserdem kann ich eh nicht schweissen,  mit dem "Teufelsgerät" kann ich nur Löcher bauen.


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Teile, Teile, Teile.....

so langsam trudeln alle bestellten  Serviceteile ein. Die nächsten Tage sollen schön werden und so werde ich mich dann mal an die notwendigen Arbeiten machen. Auspuff, neue Rückleuchten, Lackausbesserungen, Ölwechsel, Luftfilter die Liste ist mit ein wenig Geduld und Ruhe in ein paar Tagen erledigt. Wir wollen ja das unser Dicker sich wohlfühlt, sicher ist  und auch hübsch aussieht.


Stop over, oder länger ?