18.12.2012 Die Schränke sind eingeräumt, die Vorräte eingelagert, die Technik ist geprüft und alles ist gut.
Am nächsten Morgen soll es los gehen, wir starten über Stuttgart, München nach Zell am See.
Wir werden ein Seminar besuchen und dann noch ein paar Tage Ski fahren.
Trotz der Wetterprognose für die nächsten Tage, die ja nun wirklich nicht so toll ist, brechen wir auf.
Das ist beschlossen.
Wetterprognose für die nächsten Tage.
Schaun mer mal, wie weit die Reise geht ;-) !
Skifahren war toll, wenn auch kalt ... brrrr.
>Darum heisst es ja auch Wintersport....meine Liebste ;) <
Also das mit der Wetterprognose war dann doch nicht so turbulent wie angekündigt und so gehören wir, wie mit uns ein paar weitere Milliarden Menschen, zum Doomsday Survival Team..... das kölsche Motto :
§ 4 et hät noch immer jot jejange
hat sich einnmal mehr bewährt.
Also brechen wir kerngesund und frohgelaunt in Richtung Süden auf.
Bevor wir über den Brenner Richtung Genua fahren, geniessen wir bei schönstem Sonnenschein eine kleine Bergfahrt.
Die Bilder habe ich aus aus dem fahrenden Auto mit einer Kamera und 2 verschiedenen Handys gemacht ;-)
Nacheinander gingen alle Akkus leer und unsere Bordbatterie schwächelte.
Das ist einfach "Leben", Improvisation, Gelassenheit und Spaß an der Sache.
... und dann lassen wir den Winter hinter uns.
Hinter Genua geht es auf die Via Aurelia.....links das blaue Meer, über uns der blaue Himmel , mit uns die Sonne und viel gute Laune.
Auf der Rückfahrt mussten wir hier - wir sind entzückt - einfach noch einmal 2 Tage STOP einlegen. Saintes-Maries de la Mer ist eine hübsche, kleine Stadt in der Carmague im Süden von Frankreich. Was mir besonders gefällt, sind die Muscheln ;-) und der Strand. Hier, zwischen den Steinen sitzen und einfach die Ruhe, den Geruch des Meeres und die Sonne geniessen. Toll! Im Winter, ein Platz zum meditieren.